Kontakt

MG Sonnenberg
Präsident: Michael Lorenz
3923 Törbel

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Die Musikgesellschaft „Sonnenberg“ entschloss sich Anfang des Jahres für einen 3-tägigen Ausflug, und zwar nach Triesen im Fürstentum Liechtenstein.

Am 27. April war es soweit. Eine ca. 40-köpfige Reiseschar stieg mittags in den Reisebus. Wir fuhren das Goms hinauf, und in Oberwald wurde verladen. Besonders eindrücklich auf der Hinfahrt schien uns die Schöllenenschlucht.

Nach 5 ½  Stunden Reisezeit war manch einer froh Triesen zu erblicken. In Triesen angekommen, marschierten wir zu den Tönen der „Harmonie“ Triesen ins Dorf ein. Anschliessend wurde jeder Musikant seinen Gastgebern zugewiesen.

Am Abend wurde ein währschaftes Nachtessen für beide Musikvereine sowie für den Gemeinderat von Triesen aufgetragen. Offeriert wurde dieses Menu von der Gemeinde Triesen. Dabei wurde das Programm für den folgenden Tag festgelegt. Es entstanden fröhliche Tischrunden, und wir knüpften die ersten Kontakte. Schon am ersten Abend vermochten es die einen bereits, bis in die frühen Morgenstunden auszuhalten.

Am Samstag begrüssten sich die Triesner und die Törbjer bereits wie alte Freunde. In zwei Gruppen aufgeteilt, durften wir die gesamte Tennisanlage besichtigen, wo uns freundlich ein Apéro serviert wurde. Die eine Gruppe warf noch einen Blick in die Ställe des Gartnetschhofes. Die „Törbjer-Viehhalter“ staunten ob den Spitzenleistungen dieses Betriebes.

Die kleine Schar unserer Jungmusikanten erfreute sich im kühlen Nass des tollen Hallenbades. An diesem Tage nahmen wir das Mittagessen im Hotel Meierhof ein. Hier wurden wir über Triesen selber informiert: Über Einwohnerzahl, Verkehr, Tourismus usw.

Am Nachmittag besichtigten wir unter kundiger Führung das Gemäldemuseum von Vaduz. Dann blieb uns viel Zeit, um die Hauptstadt des FL kennen zu lernen. Es herrschte reger Verkehr in diesem schmucken kleinen Städtchen. Beeindruckend war die Burg des Fürsten Franz Joseph, die hoch über Vaduz thront.

Gutgelaunt und mit Souvenirs ausgestattet, fuhren wir wieder zurück nach Triesen. Hier lud der Gastgeber jeden einzelnen Musikanten zum Nachtessen ein.

Als Höhepunkt der Begegnung konnte zweifellos der Samstagabend bezeichnet werden.

Zuerst gab die Harmonie Triesen einige nicht unbekannte Stücke zum Besten. Wahrlich rassige Töne, die die Akustik des Triesnersaales harmonisch wiedergab.

Dann waren wir an der Reihe. Die Spannung sass uns in den Gliedern. Aber wir zeigten uns von unserer besten Seite.

Als Zeichen der Freundschaft nahmen die Präsidenten der beiden Vereine gegenseitig ein Geschenk in Empfang. Die Harmonie Triesen nahm von uns einen prächtigen Kristall entgegen. Die Triesner beehrten uns mit einem schöngebrannten Keramikteller.

Zum gemütlichen Teil spielte die Bauernkapelle Triesen auf. Es entstand bald eine tolle Stimmung, die den meisten fröhliche Töne entlockte. Wir feierten bis in die frühen Morgenstunden. Hut ab vor denen, die nicht einmal ein Nachtlager gebraucht hatten.

Feierlich und mehr oder weniger stramm marschierten am Sonntag die Vereine mit den Erstkommunikanten zur Kirche.

Nach der Messe gaben die Harmonie Triesen und die Sonnenberg noch einige Stücke zum Besten. Und dann war es leider soweit: Es hiess sich verabschieden. Wir packten ein und verstauten das Gepäck mit den Instrumenten im Reisecar. Händeschütteln und Erinnerungen an die letzten zwei Tage rundeten den Besuch ab. Man vertröstete sich auf ein Wiedersehen 1985 in Törbel.

Unser Reiseführer Werner Karlen, der besonders frisch und ausgeschlafen erschien, fuhr mit Gehupe aus dem Orte Triesen in Richtung Walensee.

Dort wurde auf Vereinskosten gespiesen. Schliesslich stellte man sich noch zu einem Gruppenfoto am Walensee. Die Heimreise nahmen wir über den Brünig in Angriff.

Müde aber zufriedene Gesichter erreichten Törbel um ca. 20:30 Uhr.

Tage danach erzählten wir uns die Ereignisse der vergangenen Tage im Schlaraffenland  Triesen.

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