Für den folgenden Sonntag bereitete Heinrich einen Text für eine Publikation im „Hof“ vor und bat seine „Mitwisser“ Oskar und Norbert, diesen Zettel dem Gemeindepräsidenten nach dem Gottesdienst zu übergeben. Er selber zog es vor, sich unverzüglich nach der Messe nach Hause zu begeben, um dem erwarteten Gespött und Gelächter der Leute zu entgehen und lag damit nicht einmal falsch. Tatsächlich schlug die Nachricht unter den zahlreich Anwesenden fast wie eine Bombe ein und löste lautes Gelächter und Gespött aus. Fast niemand nahm die drei jugendlichen Initianten ernst, die meisten glaubten wohl eher an einen Scherz. Das dem nicht so war, beweist das an diesem Tage bei Heinrich Juon aufgelegte „Verzeichnis der ‚Blasmusik’ von Törbel“, auf dem sich bis zum Abend schon 17 Interessierte mit ihrer Unterschrift eingetragen hatten. Es sind dies folgende Namen:
- Heinrich Juon
- Oskar Hosennen
- Norbert Lorenz
- Anton Seematter
- Philemon Seematter
- Theophil Seematter
- Basil Lorenz
- Herbert Juon
- Ulrich Kalbermatten
- Werner Kalbermatten
- Alfred Kalbermatten
- Adolf Juon
- Rudolf Karlen
- Ernest Karlen
- Roman Juon
- Medard Juon
- Lukas Karlen
Schon in den nächsten Tagen trugen sich weitere Personen in das Verzeichnis ein: - Elias Lorenz
- Isidor Petrig
- Markus Hosennen
- Armin Seematter
- Hubert Karlen
- Medard Kalbermatten
- Heinrich Kalbermatten
In einem weiteren „Verzeichnis der Gründungsgenossen“ im Protokollbuch sind noch folgende zusätzliche Namen aufgeführt:
- Franziskus Juon
- René Kummer
- Daniel Karlen
- Albert Karlen
- Vinzenz Hosennen
- Philibert Zuber
- Armand Zuber
- Hans Ruff
Wie sich später herausstellte, konnten sich aber nicht alle oben aufgezählten Personen auch zu einem aktiven Mitmachen entscheiden. Aus welchen Gründen auch immer blieb es für diese bei einem Eintrag im Gründungsregister oder auch nur bei einer mündlichen Absichtserklärung. Andererseits gesellten sich in der Folge weitere Musikanten zum neugegründeten Verein.
Als Vereinslokal diente in den Anfängen das Haus von Albin und Anna Juon-Hosennen in „Zenblatten“. Somit kann dieses Haus als „Wiege“ der „Neuen Musik“ angesehen werden. Hier ging auch die historische Gründungsversammlung am Abend des 24. Novembers 1957 über die Bühne. Folgende elf Musikanten nahmen daran teil:
- Heinrich Juon
- Oskar Hosennen
- Norbert Lorenz
- Adolf Juon
- Herbert Juon
- Roman Juon
- Ulrich Kalbermatten
- Werner Kalbermatten
- Rudolf Karlen
- Ernest Karlen
- Theophil Seematter
An diesem Abend wählten die Anwesenden in geheimer Abstimmung auch schon den ersten Vorstand, der sich wie folgt zusammensetzte:
- Heinrich Juon, Präsident
- Adolf Juon, Aktuar
- Werner Kalbermatten, Kassier
Sogar die Wahl eines Dirigenten kam schon zur Sprache. Im Gespräch waren damals Alois Gertschen aus Naters und Louis Ursprung aus Brig. Wegen Abwesenheit einiger Mitglieder musste die Festsetzung des Mitgliederbeitrages auf eine nächste Versammlung verschoben werden.
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